<h1>Sie ein Problem? Ich habe die L&ouml;sung!</h1><br /><br />Das Leben kann so sch&ouml;n sein, aber manchmal auch richtig schwer. Moderatorin Verena Fiebiger dar&uuml;ber hinaus Diplom-Psychologin Lena Schiestel bringen Ordnung ins Gef&uuml;hlschaos. Es gibt hinten nicht zuletzt vorne nicht die L&ouml;sung &#8211; jeder strauchelt, so gut er kann. <br /><br />Schnell surfen, endlos telefonieren dar&uuml;ber hinaus eine gro&szlig;e TV-Sendervielfalt in brillanter HD-Qualit&auml;t genie&szlig;en. Alles aus einer Hand &#8211; schon ab 9,99 &#8364;/Monat!*<br /><br />HD-Fernsehen ist jetzt dauerhaft inklusive DH-Service24<br /><br />Probleme gibt es im Alltag bei allen Wirtschaftssubjekten (Privathaushalte, Unternehmen, Staat auch dessen Untergliederungen wie &ouml;ffentliche Verwaltung). Probleme in diesem Sinne sind Aufgaben oder Streitfragen, deren L&ouml;sung durch Schwierigkeiten oder Hindernissen verbdar&uuml;ber hinausen ist. Sie m&uuml;ssen gel&ouml;st werden, um die pers&ouml;nlichen Ziele, Unternehmensziele oder Staatsziele erf&uuml;llen zu k&ouml;nnen. Dabei sorgt Initiative als gezielt organisierbare Aufgabe daf&uuml;r, dass eine permanente Problemsuche stattfindet, eine pr&auml;zise dar&uuml;ber hinaus dokumentierte Problemartikulation erfolgt, ein sanktionsminimales Problem-Management vorhanden ist, h&ouml;chstehende Informationsresistenz abgebaut im &Uuml;brigen die Eigenverantwortung gest&auml;rkt wird.[1]<br /><br />Ausgehend vom IST-Zustand ergibt sich aus dem vorgegebenen Ziel ein Soll-Zustand, der unter Zuhilfenahme von Probleml&ouml;sen erreicht werden muss. Komplexere Probleme bed&uuml;rfen dabei einer Strukturierung, bevor sie einer L&ouml;sung nahegebracht werden k&ouml;nnen. Dazu sind die Problem-Ursachen zu erforschen.<br /><br />G. H. Wheatley gab die launige Definition &#8222;Probleml&ouml;sen ist das, was man tut, wenn man auf (gar) keinen Fall wei&szlig;, was man tun soll&#8220;.[2] Unzufriedenheit gilt als eine Befindlichkeit, die jemanden dazu veranlassen kann, einen Ist-Zustand als Problem aufzufassen. Die Abfolge unterschiedlicher Teilt&auml;tigkeiten im Rahmen eines solchen Vorganges bezeichnet man auch als Probleml&ouml;sungsprozess. Erforscht werden die Grobendreinlagen des Probleml&ouml;sens als Erkenntnisobjekt seitens der Denkpsychologie, der Kognitionswissenschaft unter anderem der Entscheidungstheorie.<br /><br />Nach Thomas Samuel Kuhn h&ouml;chsteht die Normalwissenschaft aus Probleml&ouml;sen.[3] Wissenschaftler sind dazu sozialisiert, eine bestimmte Tradition des Probleml&ouml;sens weiterzuf&uuml;hren. <br /><br />Die Theorie des Probleml&ouml;sens vonseiten Newell weiterhin Simon<br /><br />Mit ihrer Theorie des Probleml&ouml;sens (1972) stellen Allen Newell ansonsten Herbert A. Simon bis heute die Grau&szlig;erdemlage vieler Ans&auml;tze in der Psychologie dar. Newell unter anderem Simon betrachten den Personen als Informationsverarbeitungssystem unter Zuhilfenahme von beschr&auml;nkten F&auml;higkeiten, das qua seiner Umwelt interagiert. Sie entwickelten eine detaillierte Darstellung des Probleml&ouml;seprozesses im menschlichen Gehirn. Nach ihrer Theorie (information processing approach, 1972) sind zwei kooperierende Teilprozesse von zentraler Bedeutung f&uuml;r das L&ouml;sen seitens Problemen: Der Verstehens- sowie der Suchprozess.<br /><br />Im Verstehensprozess (obendreinerstanding) geht es um die Erzeugung einer internen Repr&auml;sentation des Problems. Hierverunter Einsatz vontels sollen drei wichtige Informationen gewonnen werden: Zun&auml;chst gilt es den Anfangszustand zu bestimmen. Danach soll herausgearbeitet werden, welche Operatoren zur &Auml;nderung des Ist-Zustandes verwendet werden k&ouml;nnen. Au&szlig;erdem ist genau zu definieren, woran zu erkennen ist, dass ein erreichter Zustand als Ziel bezeichnet werden kann. Durch diese drei Komponenten wird der sogenannte Problemraum (problem space) konstituiert. Der Problemraum ist kein fixes Konstrukt, sondern kann sich im Laufe des L&ouml;sung sprozesses weiter ver&auml;ndern.<br /><br />Der Teilprozess des Suchens (search) befasst sich mit der Erzeugung einer L&ouml;sung des Problems. Dieser Prozess ist eng anhand dem Verstehensprozess verkn&uuml;pft. Es wird nun nach der Diskrepanz zwischen Ausgangszustand ferner Zielzustand sowie nach Operatoren, die zum Erreichen des Zielzustandes beitragen k&ouml;nnten, gesucht. Unterschieden wird hierbei zwischen schwachen des Weiteren spezifischen Methoden. W&auml;hrend spezifische Methoden viel Kraft haben, aber selten eingesetzt werden k&ouml;nnen (&#8222;Nimm einen Hammer, um den Nagel in die Wand zu schlagen!&#8220;), besitzen schwache Methoden k&uuml;rzer Kraft, k&ouml;nnen daf&uuml;r aber mehrfacher eingesetzt werden (&#8222;Benutze ein Werkzeug, um weiterzukommen!&#8220;).<br /><br />Verstehens- zus&auml;tzlich Suchprozess folgen keiner chronologischen Reihenfolge, sie werden vielmehr oftmals von den Probleml&ouml;senden vertauscht weiterhin vermischt.<br /><br />Die Theorie des Probleml&ouml;sens vonseiten Newell ansonsten Simon umfasst einen mehrstufigen Probleml&ouml;seprozess:<br /><br /> Im ersten Schritt erfolgt die Erzeugung einer mentalen Repr&auml;sentation des Problems in der probleml&ouml;senden Person.<br /> Daraufhin wird aus einem internen Speicher f&uuml;r L&ouml;sungsmethoden eine passende Methode ausgew&auml;hlt.<br /> Im dritten Schritt wird die Methode angewendet. Sie endet entweder aus sich selbst heraus oder aufgrzudem metakognitiver Prozesse.<br /> Je nach Endergebnis der Methode wird nun die interne Repr&auml;sentation ver&auml;ndert, eine andere L&ouml;sungsmethode angewendet oder der L&ouml;sungsversuch abgebrochen.<br /> Probleme, die w&auml;hrend der Anwendung einer Methode auftreten, werden als Unterziele auf dieselbe Weise bearbeitet wie das urspr&uuml;ngliche Problem. Beeinflusst obendrein ver&auml;ndert werden kann der L&ouml;sungsprozess anhand neu eintreffende Informationen.<br /><br />Verschiedene Faktoren beeinflussen den Problemraum sowie das L&ouml;sungsprogramm einer probleml&ouml;senden Person. Hierzu ist unter anderem die Instruktion zu nennen, welche eine Beschreibung von Ausgangs- ferner Zielszustand liefert. Des Weiteren sehen Newell auch Simon die vorherige Erfahrung der probleml&ouml;senden Person per der fraglichen oder einer &auml;hnlichen Aufgabe als weitreichende Gr&ouml;&szlig;e. Auch die im Langzeitged&auml;chtnis gespeicherten L&ouml;sungsr&auml;ume, welche auf eine Vielzahl seitens Aufgaben anwendbar sind, sowie die gespeicherten Programme zur Konstruktion vonseiten Problemr&auml;umen nicht zuletzt neuen Programmen, spielen eine absolut nicht unbedeutende Rolle. Auch der Verlauf des aktuellen Probleml&ouml;seprozesses, welcher den Problemraum anreichert, ver&auml;ndert oder gar radikal modifiziert, kann als beeinflussender Faktor bezeichnet werden.[6] <br />

 
sie-haben-ein-problem_-ich-habe-die-loesung_-dh-service24.net--09022.txt · ostatnio zmienione: 2020/03/17 01:16 przez calfchill34
 
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